Für mich war der erste beeindruckende Popsong meines Lebens Penny Lane von
den Beatles. Regte die Phantasie beim Lego-Spiel an und förderte früh und nachhaltig mein Interesse an jeglicher Tonkunst. Selbstredend gehörte auch jenes Liedgut dazu, das sich auf den
Polydor-Schlagerparaden-Schallplatten befand, die meterlang in der elterlichen Schrankwand standen. Während meiner Karriere als Messdiener entwickelte ich zudem ein Faible für liturgische Klänge
und Gesänge.