Klaus Nomi war ja eigentlich Konditor


Das neue Buch ist da!

 

"Die Beatles waren allesamt schwul"

"Die Welt des guten Geschmacks"



 

 

 

Die Rockstorys & Popgeschichten im neuen Buch „Klaus Nomi war ja eigentlich Konditor“ (Paperback, 180 Seiten, ISBN 9783769316056, BoD, 13 Euro) laden erneut ein zu einem Rücksturz schwerpunktmäßig in die 1970er- und 1980er-Jahre. Sie erzählen von Bands und Begegnungen, von Entdeckungen und Emotionen.

 

Erhältlich ist das Buch online u.a. bei Hugendubel, Thalia, BoD oder jpc und im stationären Buchhandel.

 

Eine Leseprobe gibt es hier.

 


Rezensionen (Auswahl)


(…) Wenn der Autor zum Beispiel über den Sinn oder Unsinn von Single-B-Seiten sinniert, die Frage aufwirft, ob die Beatles schwul waren, um letztendlich festzustellen, dass sie es doch nicht waren; die Behauptung in den Raum stellt, dass die Kinks die lauteste Band der Welt war, was mit zunehmenden Alter sogar untermauert wurde oder von ihm den Tipp bekommt, den „Zeitlupen-Blues von Grateful Deads ‚Blues For Allah‘ in Single-Geschwindigkeit“ anzuhören, hat man den Eindruck der Teilhabe an Engelbrechts tiefsinnigen, re-volutionären, weltverändernden Erkenntnissen. (…)

 

 

 

Mehr dazu gibt's im Blog "Rocktimes". Und zwar hier.

(...) Das Buch liest sich wie ein Abend mit einem guten Freund in der Kneipe – rauchig, redselig, reflektiert. Zwischen Gesprächen über Gott, die Welt und den eigenen Plattenschrank tauchen immer wieder musikalische Wegbegleiter auf: die Rolling Stones, 10cc, Canned Heat, Can, Alice Cooper, The Jesus and Mary Chain, Barclay James Harvest, Jethro Tull, Alvin Lee & Ten Years After – so bunt und vielfältig wie die Klangwelten in jenen Tagen waren, so sind auch die insgesamt 31 Kurzgeschichten: mal laut, mal leise, mal chaotisch, mal philosophisch – aber immer intensiv und voller Emotionen. (...)

 

 

 

Mehr dazu gibt's im Blog "Rockzirkus". Und zwar hier.

(...) Die Geschichten sind manchmal witzig, oft skurril, selten gerecht, manchmal eher sinnfrei. Manche hinterlassen ausschließlich Fragezeichen. Und manchmal verpufft die Pointe, wenn es denn eine gibt, weil sie zu arg an den Haaren herbeigezogen wird. Aber zugegeben, die Vorstellung, dass Bowie im Musikerviertel des Jenseits einen Laden für Weltraumspielzeug betreibt (S. 157f) und Falco Sachertorte und Mozartkugeln verkauft (S. 160), während sich ein Stück die Straße herunter Elvis und Michael Jackson als Apotheker (!) betätigen (ebd.), das hat was. Und auf die Idee, eine G-Saite zu interviewen, hätte auch schon mal jemand kommen können. (...)

 

Mehr dazu gibt's im Blog "Musik an sich". Und zwar hier.



(...) Ich habe mir während des Lesens keine Notizen gemacht, auch nicht zu den Passagen an denen ich ungewollt schmunzeln musste, oder denen wo ich 100 % Zustimmung vergeben habe oder auch nicht zu denen wo ich nicht ganz sicher war, was der Ulli Engelbrecht da geraucht hatte.

Allerdings sind es die kleinen Dinge, die den Text wirklich lesenswert machen, so z.B. die Barclay James Harvest Episode. Die Story über Alice Cooper’s „Welcome To My Nightmare“, und das sag ich jetzt nicht weil ich ein hardcore Fan bin, hat mir hingegen klar gemacht, dass ein Zeilenfüller halt hin und wieder eingeschoben werden muss und kann. (...)

 

Mehr dazu gibt's im Blog "Rockzirkus". Und zwar hier.

 

(...) Wir bleiben in Bochum: Der aus dieser Stadt stammende Ulli Engelbrecht ist ein Kenner und emsiger Sammler von Rock- und Popmusik. Zudem häuft er allerlei Geschichten rund um Songs und Sounds an, die gewiss einen wesentlichen Teil seines Lebens und des Lebensgefühls seiner Altersgenossen ausmachen. Man tritt ihm sicherlich nicht zu nahe, wenn man Leute wie den Mit-Bochumer Frank Goosen und den Briten Nick Hornby zu seinen Anregern zählt. (...)

 

 

 

 

 

 

Mehr dazu gibt's im Blog "Revierpassagen". Und zwar hier.